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Ähnlich wie beim Vodka, der zu Russland und Polen gezählt wird, diskutieren zwei Länder darum, wo die Ursprünge des Whiskys liegen.
Wie wird Whisky hergestellt?
In Umlauf geriet Whisky im Zuge des fünften Jahrhunderts durch Mönche, die den Kelten das Christentum näherbrachten und damit auch das alkoholische "uisge beata" einführten. Es stellt den Vorläufer von Whisky aus Schottland und Whiskey aus Irland dar, wobei beide seither international erfolgreich sind. Was die Whisky Herstellung angeht, basieren die meisten Destillate auf (gemälzter und / ungemälzter) Gerste oder dem Mix verschiedener Getreidesorten. Das Getreide wird erst gemälzt und dann geschrotet. Über Torf wird das Getreide getrocknet und geräuchert und erhält so seinen rauchigen und torfigen Geschmack. Anschließend entsteht die Maische unter Zusatz von Wasser. Danach steht die Vergärung durch die Beigabe von Hefe an.
Nach der Gärung widmet man sich dem Brennvorgang, der entweder auf kontinuierliche Weise in der Brennkolonne (column still) oder auf diskontinuierliche Weise im Brennkessel aus Kupfer (pot still) erfolgt. Ist die Destillation abgeschlossen, werden die Whiskys in Fässer aus Eichenholz gefüllt, um darin mehrere Jahre zu reifen. Hogsheads mit geringem Fassungsvermögen oder amerikanische Bourbonfässer sind bevorzugt. Die Fässer haben zumeist ein Fassungsvermögen von um die 400 Liter. Nach der Lagerung werden die Whiskys in der Regel auf ihre Trinkstärke herabgesetzt und abgefüllt. Erst dann wandern die Produkte in den Whisky Shop – Whisky Store.
Unterschiede der Whisky Sorten
Schottische Whiskys aus Gerste sind als Single Malt, als Blended Whisky, Grain Whiskys und Single Malt Whiskys erhältlich. Es existieren verschiedene Whiskyregionen in Schottland: Highlands, Lowlands, Speyside, Island Whiskys und Islay. In jeder dieser Regionen schmeckt der Whisky anders, was an der Herstellung und Lagerung liegt. Irish Whiskey ist fast immer ein Blend und das Resultat einer dreifachen Destillation. Whiskeys aus Irland sind meist milder und klarer sowie weniger komplex. Unten finden Sie eine grobe Vorstellung der Whisky Regionen in Schottland.
Highland Single Malt Whisky im Online Shop
Die Highland Single Malt Whiskys stammen aus der nördlichen Region Schottlands. In den Highlands gibt es ca. 26 aktive Brennereien mit einem zumeist kräftigen Geschmack. Highland Whiskys sind würzig, delikat und gut duftend. Jedoch nicht torfig oder rauchig. Die bekannteste Destillerie in den Highlands ist Glenmorangie, die ihren Single MaltWhisky in unterschiedlichen Fässern lagert. Highland Single Malt Whiskies sind zumeist leicht süßlich und leicht zu trinken aufgrund der zweiten Reifung in Sherryfässern. Die bekanntesten Marken in den Highlands sind Highland Park, Dalwhinnie, Balvenie, und Glenlivet.
Speyside Single Malt Whisky im Online Shop
Die Region Speyside befindet sich in Schottland rechts oben und ist von den Highlands eingekesselt. Single Malt Whiskies aus der Region Speyside schmecken ähnlich wie Highland Single Malt Whiskies. In der Region Speyside befinden sich 55 aktive Brennereien und damit fast 50 Prozent aller schottischen Destillerien. Die meisten Whiskies aus der Speyside haben einen süßlichen Geschmack, sind elegant und weich. Die bekanntesten Destillerien sind The Glenlivet, Glenrothes, Glenfarclas, Glenfiddich und Macallan.
Lowland Single Malt Whisky im Online Shop
Die Lowlands liegen im südlichen Teil von Schottland. Ein typischer Lowland Single MaltWhisky schmeckt leicht und enthält keinen Torf. Der Lowland Whisky schmeckt trockener und klarer. Der milde Charakter und das Herstellungsverfahren mit Dreifachdestillation erzeugt eine wunderbare Qualität. Jedoch konnten in den letzten Jahren vor allem Islay und Highland Whiskies dem Lowland Single MaltWhisky Marktanteile abnehmen. Er ist eben nicht so ausgeprägt wie Single MaltWhisky aus den beiden anderen Regionen. Die bekanntesten Destillerien sind Auchentoshan, Glenkinchie und Rosebank.
Islay Single Malt Whisky im Online Shop
Die Islay Whiskies von der Insel Islay sind sehr beliebt, stark, kräftig, rauchig, torfig und salzig. Der Torf im Whisky ist ein typisches Aroma für einen Islay Malt. Neun Brennereien sind in Produktion und auch die sagenumwobene Port Ellen Brennerei befand sich auf Islay. Die Islay Single Malt Whiskies sind vor allem im Winter ein Genuss, da der Rauch und Torf kein idealer Partner zu Sommertagen sind. Auf Islay sind alle Destillerien weltbekannt. Diese wären Ardbeg, Bruichladdich, Bowmore, Bunnahabhain, Caol Ila, Lagavulin und Laphroaig. Whiskies dieser Destillerien sind oftmals auch Sammlerwhiskies mit hohem Wertsteigerungspotential.
Insel Single Malt Whisky im Online Shop
In der Region gibt es sechs Inseln, die man alle zur Region Insel zusammengefasst hat. Alle Insel-Whiskies haben einen unterschiedlichen Charakter. Die drei bekanntesten Inseln sind Orkney, Skye und Jura. Insel Whiskies haben zumeist einen leichten Rauch im Geschmack und sind sehr beliebte Single Malt Whiskies. Die bekanntesten Destillerien sind Talisker, Isle of Jura, Tobermory, Ledaig und Scapa. Vor allem Talisker, der leicht salzig und rauchig schmeckt ist ein Topseller. Der Talisker 10 Jahre ist günstig, Qualitativ hochwertig und passt sehr gut zu Fisch.
Was sind American Whiskeys?
American Whiskey aus den USA unterteilt sich in sanften, weichen Bourbon mit mindestens 50 % Mais für die Maische und in kräftigeren Rye mit hohem Roggenanteil. Einen großen Anteil am amerikanischen Whiskey Markt spielen auch Corn Whiskeys. Diese werden zu mindestens 80 Prozent aus Mais hergestellt. Die bekanntesten Hersteller in den USA sind Jim Beam, Makers Mark, Jack Daniels, Four Roses, Evan Williams, Buffalo Trace, Wild Turkey und Van Winkle. Den meisten Menschen sind American Whiskeys pur zu kantig. Deshalb werden diese vielfach mit Cola gemischt. Hochwertige Bourbons werden auch pur getrunken, vielfach jedoch mit etwas Wasser gemischt.
Was ist irischer Whiskey?
Irischer Whisky zum Kauf im Whisky Online-Shop stammt aus Ireland und unterteilt sich in Grain Whiskey, Blended Whiskey und Malt Whiskey. Vor allem der Malt Whiskey ist lange gelagert und stammt nur aus einer einzigen Distillery. Irische Whiskeys sind sehr beliebt, da günstig, mild, leicht süßlich und weich. Da irischer Whiskey nicht mit Rauch in Kontakt kommt und inzwischen auch in Sherryfässern und Portweinfässern eine zweite Reifung erhält, schließt er zum Single MaltWhisky auf. Irisch Whiskeys verkaufen sich sehr gut. Vor allem der Marken Bushmills, Connemara, Tyrconnell, Redbreast, Green Spot, Paddy, Powers und Midleton.
Die Geschichte vom Whisky reicht bis in das neunte Jahrhundert vor Christus zurück. Zu dieser Zeit wurde für Drogerie-Zwecke das Destillationsverfahren entdeckt. So entstand Alkohol und daraus entwickelte sich später dann der Whisky, wie wir ihn heute kennen. Leider lässt sich jetzt nicht mehr sagen, woher dieser wirklich stammt. Viele Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass der reisende Schutzpatron St. Patrick das Brennverfahren aus Südeuropa im vierten Jahrhundert nach Irland überlieferte und daraus dann der erste Whisky entstand.
Wer singt Whisky in the Jar?
Der Song Whisky in the Jar wurde von vielen Rocklegenden, wie zum Beispiel Metallica, The Dubliners oder Thin Lizzy als fester Bestandteil des Repertoires der Bands interpretiert. Eigentlich handelt es sich jedoch um ein irisches Volkslied, welches im 17. oder 18. Jahrhundert von einem unbekannten Autor verfasst wurde. Dieses Lied handelt von einem Räuber, der in der Ich-Form seine Abenteuer in Cork und Kerry erzählt. Im Laufe der Jahrhunderte passte sich der Text immer auf die verschiedenen Regionen Irlands an.
Wer trinkt Whisky?
Whisky wird von vielen Menschen überall auf der Welt konsumiert. In Ländern wie Schottland und Irland - wo die Spirituose ein Nationalgetränk darstellt - wird er aber am häufigsten genossen. Natürlich darf hier die amerikanische Variante Whiskey auch nicht vergessen werden, denn durch sie wurde die Popularität der Spirituose auf der ganzen Welt geprägt. Verboten ist Alkohol hingegen im sunnitischen sowie auch schiitischen Islam. Zurück geht dies auf traditionelle Kreise des Islam und ist auf die gebräuchliche Abrogation koranischer Bestimmungen zurückzuführen.
Wer kauft Whisky und weshalb?
Da Whisky mit zu den beliebtesten Spirituosen der Welt zählt und es auch zahlreiche Hersteller gibt, wird dieser auch überall verkauft. Die Käufer kommen aus allen Bevölkerungsschichten - ob Kenner, Genießer oder Bonvivant. Natürlich eignet sich Whisky auch als hervorragendes Geschenk für einen Whisky-Liebhaber. Whisky wird somit von jedem gekauft der über 18 Jahre alt ist.
Wer sammelt Whisky?
In erster Linie gibt es natürlich Hobbysammler, die in ihrer eigenen Hausbar mit einer Vielzahl an verschiedensten Whiskysorten glänzen wollen, wenn sie Besuch empfangen. Es gibt aber auch leidenschaftliche Sammler, die deshalb eine Vielzahl an Whiskys lagern, weil diese besondere Tropfen sind und daraus eine Geldanlage machen. Vor allem in Zeiten mit einem niedrigen Zins wird Whisky gerne gesammelt. Denn die Wertsteigerung bei Whisky liegt im Durchschnitt über 10 Prozent im Jahr.
Wie wird Whisky konsumiert?
Whisky wird in einem dazugehörigen Glas pur, on the rocks oder mit Wasser verdünnt getrunken. In manchen Whisky-Hochburgen wird die Spirituose zu Beginn mit einem Glas Wasser gereicht, denn dort gehört es zum guten Ton ihn mit Wasser aufzugießen.
Wie wird Whisky verkostet?
Eine Whisky-Verkostung besteht aus vier essentiellen Phasen. Zuerst werden die Farbe und das Aussehen bewertet. Danach wird der Geruch mit der Nase aufgenommen (in der Fachsprache auch als “Nase” bezeichnet). Im Anschluss daran wird der Geschmack wahrgenommen. Zum Schluss wird der Abgang eingeschätzt. Je nach Belieben kann ein Kenner dann zwischen verschiedenen Nuancen unterscheiden und den Whisky seiner Wahl kategorisieren, wie zum Beispiel in blumig, torfig oder rauchig.
Wie wird Whisky richtig gelagert?
Hier muss zuallererst zwischen den verschiedenen Behältnissen - in die Whisky abgefüllt wird - unterschieden werden. Wird er in Flaschen gelagert, ist es gut, ihn nicht direkter Sonneneinstrahlung auszusetzen und ihn an einem kühlen Ort aufzubewahren. Bei der Lagerung im Fass unterliegt der Whisky einem voranschreitenden Reifeprozess, weshalb er trocken, kühl und an einem dunklen Ort stehen sollte.
Wie wird Whisky verdünnt?
Whisky kann bedenkenlos mit Wasser verdünnt werden. Bei den meisten Destillerien wird dem Whisky - der aus dem lagernden Fass abgefüllt wird - direkt Wasser beigemengt. Sollte dem Genießer zu Hause jedoch sein Getränk noch immer zu stark sein, spricht nichts dagegen, dieses mit etwas Wasser noch weiter abzumildern. Wenn man sich Whisky in ein Glas schenkt, sollte man diesen zuerst mit zwei bis drei Tropfen Wasser verdünnen. Lieber mit weniger Wasser starten und später noch etwas Wasser zum Verdünnen des Whiskys hinzugeben.
Wie wird Whisky aufbewahrt?
Bereits geöffnete Flaschen werden an einem trockenen und abgedunkelten Ort aufbewahrt. Kenner sind der Ansicht, dass ein Whisky bereits nach rund sechs Monaten seinen Geschmack verändern kann und sollte deshalb auch in diesem Zeitraum konsumiert werden. Da sonst durch die Sauerstoffzufuhr in der Flasche wichtige Aromen entweichen können. Außerdem wird der Alkoholgehalt nachweislich geringer. Whisky ist aber in einer bereits geöffneten Flasche mindestens noch fünf bis 10 Jahre haltbar. Der Alkoholgehalt wird nur etwas geringer.
Wie genießt man Whisky?
Whisky kann gemeinsam mit Freunden oder in guter Gesellschaft angeboten und getrunken werden. Natürlich ist es auch erlaubt einen guten Tropfen ganz in Ruhe allein für sich zu genießen. Whisky strahlt Abenteuerlust und Freiheit aus, genau wie unsere Vorfahren, die ihn vor langer Zeit konsumiert haben. Vor allem rauchigen und torfigen Whisky genießt man in der kälteren Jahreszeit. Im Sommer wird Whisky zumeist weniger pur getrunken sondern gemischt.
Welche Speisen passen zu Whisky?
Whisky ist nicht gleich Whisky und deshalb gibt es zu jeder Whiskysorte Speisen, die besonders gut dazu passen. Zu milderen Whiskys reicht man gerne Grissini, umwickelt mit Parmaschinken, während zu kräftigen Whiskys eher dunkles Brot mit gesalzener Butter und geräuchertem Lachs die richtige Wahl ist. Schokolade kann das Geschmackserlebnis maximieren. Dunkle Schokolade passt perfekt zu kräftigen oder getorften Whiskys, während hellere Schokolade sehr gut zu mild-fruchtigen Whiskys passt. Zu Whiskys aus den Islay und Whiskys die sehr rauchig, salzig oder torfig schmecken isst man bevorzugt Fisch. Whisky der in Sherryfässern gelagert wurde trinkt man zu Nachspeisen und Schokolade.
Was sollte man über Whisky wissen?
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Whisky ist ein alkoholisches Getränk und zählt zur Gruppe der Spirituosen, weil er einen Alkoholgehalt von rund 40 Prozent oder mehr aufweist. Er hat seine Wurzeln in Irland oder Schottland - zumindest gehen Historiker davon aus. Die Spirituose sollte kühl, trocken und in einem abgedunkeltem Raum gelagert werden. Sein Geschmack wird von Experten in viele verschiedene Noten und Aromen eingeteilt. Meist ist er jedoch eher herb als blumig und passt zu vielen Speisen.
Was bedeutet Single Malt?
Als Single Malt oder Single-Malt-Whisky werden Whiskysorten bezeichnet, die aus einer einzigen Destille stammen und denen keine anderen Sorten beigemischt werden. Außerdem darf, wie auch der Begriff schon erahnen lässt, ausschließlich gemälzte Gerste verwendet werden. Single Malt Whiskys sind im Regelfall besonders hochwertig und haben oft einen langen Reifeprozess hinter sich. Blended Scotch Whiskys kommt aus verschiedenen Brennereien und wird miteinander verschmischt.
Aus welchen Inhaltsstoffen besteht Whisky?
Die Inhaltsstoffe variieren von Whisky zu Whisky. Jedoch gibt es bei den Grundrohstoffen signifikante Unterschiede. Malt-Whisky wird aus Gerste und Wasser gewonnen wohingegen die Grundbestandteile eines Bourbon-Whiskys Gerste, Roggen und Mais sind. Wobei Letzterer einen Anteil von mindestens 51 Prozent beinhalten muss, um als Kentucky Straight Bourbon tituliert zu werden. In den meisten Fällen handelt es sich aber um weitaus mehr - so liegt der Mais-Anteil oftmals bei 60 - 80 Prozent. Dem Whisky werden keine Geschmacksverstärker hinzugegeben. Jedoch kann Whisky mit Zuckercouleur farblich dunkler gemacht werden. Dies hat keinen Einfluss auf den Geschmack.
Wo kann man Whisky kaufen?
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Wo kann man Whiskygläser kaufen?
Eine große Auswahl an Tumblern und Nosing-Gläsern finden Sie bei uns im Spirituosen Superbillig Online Shop. Wir bieten Ihnen eine hohe Qualität und Markengläser - passend zu Ihrem Whisky. Geeignet als Geschenk oder einfach für Sie selbst. Oftmals gibt es Whiskygläser auch im Set mit der Flasche kostenlos dazu.
Wo kann man Whisky lagern?
Für eine wertbeständige Lagerung, die dem edlen Tropfen jahrzehntelange Haltbarkeit ermöglicht, sollten einige Punkte beachtet werden. Wichtigste Regel dabei ist, dass die Whiskyflaschen immer aufrecht gelagert werden. Dies verhindert, dass Geschmacksstoffe vom Korken in den Whisky übergehen. Des Weiteren sollte für eine möglichst kühle, trockene und dunkle Lagerung gesorgt werden. Um der Verdunstung durch den Korken entgegenzuwirken, kann der Flaschenkopf zusätzlich versiegelt werden, was besonders bei wertvollen Whisky-Sorten empfehlenswert ist.
Wo kann man guten Whisky günstig kaufen?
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Wieso ist Whisky braun?
Die braune Färbung mancher Whiskysorten wird durch die Lagerung und Reifung im Fass verursacht. Dabei lösen sich Farbstoffe aus dem Holz und verleihen dem Destillat seine typische Farbe. Diese Farben reichen von transparent bis schwarz und umfassen alle dazwischen liegenden Gold- und Brauntöne. Außerdem spielen bei der Färbung Faktoren wie Dauer der Lagerung im Fass, Holzsorte, Größe des Fasses oder Temperatur bei der Reifung eine Rolle. In manchen Fällen wird der Whisky aber auch einfach nur eingefärbt, zum Beispiel mit Zuckercouleur (E150a).
Warum wird Whisky mit Wasser verdünnt?
Es gibt viele Whisky-Liebhaber, die darauf schwören, ihren Whisky pur zu trinken. Da sie davon ausgehen, dass der Geschmack ansonsten verwässert wird. Dem ist jedoch nicht so, insbesondere Single Malt Whiskys werden mit Wasser verdünnt, weil der Alkoholgehalt beim Abzapfen aus den Fässern über 50 Prozent liegt. Manche Single Malts werden nicht direkt von der Destillerie verdünnt, sondern werden, wie sie sind, in Flaschen abgefüllt. Man nennt dies Cask Strength. Das bedeutet, dass Sie bei so einem starken Alkoholgehalt den eigentlichen Geschmack des guten Tropfens gar nicht wahrnehmen könnten. Bei der Verdünnung des Whiskys sollte aber auf das richtige Wasser zurückgegriffen werden - Hier ist es ratsam, ein Wasser mit geringem Mineralgehalt zu wählen.
Was bedeutet Whisky on the Rocks?
Whisky on Rocks ist ein Begriff, den fast alle Menschen aus der Umgangssprache sowie Hollywood-Filmen kennen. Doch woher kommt der Begriff eigentlich? Genießer wissen, dass die Definition nicht von ungefähr kommt, denn früher wurden Steine in einem Flussbett durch das strömende kalte Wasser abgekühlt. Anschließend wurden diese in das Glas gegeben, in welches der Whisky gegossen wurde, um die Spirituose abzukühlen. Heute gibt es solche Steine - meist der Eiswürfelform nachempfunden - zu kaufen. Dazu wird in den meisten Fällen Speckstein verwendet.
Whisky pur als Alternative?
Im Gegensatz zu on the Rocks kann Whisky auch bei Zimmertemperatur konsumiert werden. Dies hat den Vorteil, dass sich die darin enthaltenen Aromen viel besser entfalten können als in gekühltem Zustand. Oftmals wird durch großflächiges Anfassen und Schwenken der Inhalt des Glases auch leicht erwärmt. Durch diesen Vorgang können noch andere Aromen in den Vordergrund treten oder intensiviert werden.
Weshalb braucht man Whiskygläser?
Bei den Whiskygläsern kann zwischen Tumblern und Nosing-Gläsern unterschieden werden. Der Tumbler besitzt eine sehr geradlinige Form und einen dickwandigen Boden und lässt gewisses Hollywood-Feeling aufkommen. Er hat aber den Nachteil, dass sich durch den großen Durchmesser des Glases die Aromen nicht optimal riechen lassen. Im Vergleich dazu sind Nosing-Gläser mit kleinerem Durchmesser so gebaut, dass sie die Aromen besser im Glas halten. Außerdem befindet sich meist ein Stiel oder ein dickes Glasstück am unteren Ende des Glases, somit überträgt sich die Handwärme nicht auf das Getränk.
Warum ist Whisky so teuer?
Es gibt gleich mehrere Eigenschaften, weshalb Whisky nicht unbedingt zu den günstigsten Spirituosen gezählt wird. Der Herstellungsprozess ist enorm aufwändig und die Lager- und Reifezeiten von sehr langer Dauer. Die Nachfrage ist im Vergleich zu anderen Spirituosen eher von geringer Natur, weshalb der Whisky auch aus unbekannteren Destillerien einen relativ stolzen Preis hat.
Warum schmeckt Whisky rauchig?
In manchen Fällen wird das verwendete Malz mittels Rauch aus verbranntem Torf getrocknet, beziehungsweise haltbar gemacht, was dem Whisky ein rauchiges Aroma verleiht. Ein weiterer Grund dafür kann auch daher rühren, dass amerikanische Whiskyfässer vor der Befüllung ausgebrannt werden. Normalerweise liegt es an der Gerste die mit Torf getrocknet wird. Dies raucht sehr und der Rauch geht auf das Korn über.
Whiskey mit e oder Whisky ohne e, was ist der Unterschied?
Durch die verschiedene Schreibweise kann die Herkunft unterschieden werden. In Schottland und Kanada wird er “Whisky” geschrieben, in Irland und den USA hingegen “Whiskey”.
Wonach schmeckt Whisky?
Es wird zwischen den fünf Grundgeschmacks-Gruppen unterschieden. Single Malt Whisky, im Bourbonfass gereift ist die ursprünglichsten aller Sorten und schmeckt in erster Linie nach Malz, Eiche, Vanille und Honig. Single Malt Whisky, im Sherryfass gereift, hat eher eine süße und fruchtige Note, manchmal schokoladig. Rauchiger Whisky wird vom Rauch- und Torfaroma dominiert, andere Aromen entstehen je nach verwendetem Fasstyp. Bourbon-Whisky wird geschmacklich ebenfalls sehr vom Fass beeinflusst, schmeckt meist fruchtig, nach Vanille und tritt sehr wuchtig und gehaltvoll in Erscheinung. Die fünfte Geschmacksgruppe bildet der sogenannte Blended Whisky. Dieser besteht aus mehreren verschiedenen Sorten, die industriell hergestellt werden und bietet einen immer einheitlichen, dezenten Geschmack.
Wie wird Whisky hergestellt?
Zuerst wird das Getreide vorbereitet, die Gerste gemälzt beziehungsweise der Mais gekocht. Dabei wird das Getreide ausgebreitet, zur Keimung gebracht und danach getrocknet. Dies kann sowohl durch heiße Luft oder durch Rauch geschehen. Darauf wird das Getreide geschrotet und im Maischbottich mit heißem Wasser vermengt. Im folgenden Prozess wird die Stärke in Zucker umgewandelt und die Flüssigkeit von den darin enthaltenen Feststoffen getrennt. Diese kühlt ab und wird in den Gärtank gepumpt, wo sie mit Hefe versetzt wird und zu gären beginnt. Dadurch entsteht ein Alkoholgehalt von fünf bis acht Volumenprozent. Im Anschluss daran folgt die Destillation. Beim ersten Durchgang wird der Alkoholgehalt auf ungefähr 20 Volumenprozent angehoben, beim zweiten auf ungefähr 60 bis 75. Das Ergebnis wird mit Wasser verdünnt und zur Lagerung in Holzfässer abgefüllt, wo der Reifeprozess beginnt.
Woraus wird Whisky gemacht?
Whisky ist das Produkt aus den Rohstoffen Wasser, gemälzter Gerste (oder Mais) und Hefe. Das Aroma kann je nach verwendeten Zusatzstoffen beeinflusst werden. Diese Zutaten werden zur Gärung gebracht, meistens 2-fach destilliert und anschließend zur Reifung in Fässern gelagert.